Gabaldon, Diana: Ferne Ufer



Kurzbeschreibung
"Ferne Ufer" ist der dritte Band der mittlerweile siebenreihigen Highland-Saga um James Fraser und Claire Randall.

Überzeugt, daß ihre große Liebe, der rothaarige Clanführer Jamie Fraser, in der blutigen Schlacht von Culloden 1746 gefallen ist, kehrte Claire Randall im zweiten Band "Die geliehene Zeit" mit seinem Kind unter dem Herzen in ihre eigene Zeit, ins 20. Jahrhundert zurück. Es war ihr jedoch unmöglich, Jamie zu vergessen.
Jetzt ist die gemeinsame Tochter Brianna 20 Jahre alt und gut versorgt, und für Claire kommt der Zeitpunkt, da sie mit einem winzigen Fünkchen Hoffnung erneut die gefährliche Reise durch den magischen Steinkreis ins Schottland des 18. Jahrhunderts antritt. Und tatsächlich findet sie Jamie - lebend! Aber ihre glühende, unermeßliche Liebe durch Zeit und Raum bleibt nicht lange ungestört. Denn Jamie hat sein Ziel - Unabhängigkeit für Schottland - nie aus den Augen verloren. Er wird wegen Hochverrats gesucht. So bleibt ihnen nur die Flucht - vor königlichen Henkern, korrupten Richtern und eifersüchtigen Frauen. Werden sie all den finsteren Machenschaften entkommen, das sichere Ufer eines fernen Landes erreichen können?
Das Buch beginnt mit Stunde 1 nach Culloden.
Jamie wähnt sich tot, wünschst es sich sehnlichst, denn gerade hat er alles verloren, was ihm lieb war: Seine Frau und sein ungeborenes Kind.
"Ferne Ufer" lässt uns teilhaben am einzelnen Werdegang der beiden Liebenden: Jamie im 18. Jahrhundert und Claire in ihrem persönlichem Rückblick der letzten zwanzig Jahre im 20. Jahrhundert.
Ich konnte es kaum erwarten, da sich ihre Lebenszeiten wieder kreuzen werden und war heilfroh, als Claire den dritten Sprung wagte: Diesmal wieder zurück zu ihrem Seelenpartner.

Das Wiedersehen ist emotional. Wenn dieser chinesische Diener nicht wäre, hätte mir das Buch um Längen besser gefallen. Freilich sind die Passagen mit Claire und Jamie wie gewohnt leidenschatlich, emotional und fesselnd; auch das Wiedersehen mit der Familie auf Lallybroch hat mir gut gefallen; doch dann tritt Laoghaire auf und das in einer Rolle, die ich ihr niiiiiiiiiiiiiiiiemals zugedacht hätte - die der betrogenen Ehefrau.
Es kommt einfach keine Ruhe in die Geschichte und ich bin etwas traurig, als wir Schottland verlassen. Lichtblicke erscheinen in der Gestalt des jungen Ian - doch alles in allem ist es nicht mehr das, was es zu Anfang war.

Ich vergebe eine Schulnote von 2,3

- in: 5b Rezension Storica 1843 mal gelesen

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