Erneut packend, nicht zuletzt wegen Sprecherin Juliane Ahlemeier
Nach „Der Kakao, die Liebe und der Tod“ ist „Die Geliebte des gelben Mondes“ das zweite Hörbuch von Susanne Pilastro.
Wieder schafft es die Autorin, dass ich tief in die Geschichte eintauche, obwohl ich mich bisher (noch) nicht für die Historie Chinas interessiert habe.
Susanne Pilastro verzichtet auch diesmal auf seitenfüllende Details zu Flora und Fauna und wirft den Hörer mit lebendiger Interaktion und Konversation der Protagonisten in das Leben der jungen Min-Tao. Allerdings gibt es Passagen der Handlung, da man als Hörer besser nicht zartbesaitet sein sollte. Der Roman hat von allem etwas: Liebe und Leidenschaft, Gewalt und Güte, Hinterhalt und Hilfsbereitschaft.
Das Ganze wird vorgetragen von Juliane Ahlemeier, die aus diesem Hörbuch wahrlich ein Hörspiel macht. Mit ihrer sensationellen Stimme gibt sie jeder Figur eine eigene Stimme – wirklich ein Hörgenuss! Er wäre wünschenswert gewesen, wenn Frau Ahlemeier auch das erste Hörbuch vorgetragen hätte. Herr Korneffel mag gut sein – Frau Ahlemeier ist um Längen besser!
Was die fremdklingenden Namen anbelangt: Schon bald ist man beim Zuhören mit allen Figuren vertraut, so dass eine Zuordnung leicht fällt. Wer dennoch Schwierigkeiten haben sollte, sei auf die Internetseite der Autorin verwiesen: Dort gibt es ein detailliertes Personenverzeichnis.
Die Wahl des Musikers war bei diesem Hörbuch ebenfalls besser. Mit asiatischen Klängen, die nicht zu fremd für das europäische Ohr klingen, ist man gedanklich schnell in China angekommen; die Kapitelintros sind melodisch und kurz.
Alles in Allem wieder ein gelungenes Hörbuch. Bin gespannt, was Frau Pilastro sich als nächstes einfallen lässt! Offenbar darf man auf eine Prequel der Venezuela-Kakao-Geschichte hoffen. Und ich mache mich auf die Suche, was Frau Ahlemeier sonst noch so an Hörbüchern gesprochen hat!
Erneut packend, nicht zuletzt wegen Sprecherin Juliane Ahlemeier
Wieder schafft es die Autorin, dass ich tief in die Geschichte eintauche, obwohl ich mich bisher (noch) nicht für die Historie Chinas interessiert habe.
Susanne Pilastro verzichtet auch diesmal auf seitenfüllende Details zu Flora und Fauna und wirft den Hörer mit lebendiger Interaktion und Konversation der Protagonisten in das Leben der jungen Min-Tao. Allerdings gibt es Passagen der Handlung, da man als Hörer besser nicht zartbesaitet sein sollte. Der Roman hat von allem etwas: Liebe und Leidenschaft, Gewalt und Güte, Hinterhalt und Hilfsbereitschaft.
Das Ganze wird vorgetragen von Juliane Ahlemeier, die aus diesem Hörbuch wahrlich ein Hörspiel macht. Mit ihrer sensationellen Stimme gibt sie jeder Figur eine eigene Stimme – wirklich ein Hörgenuss! Er wäre wünschenswert gewesen, wenn Frau Ahlemeier auch das erste Hörbuch vorgetragen hätte. Herr Korneffel mag gut sein – Frau Ahlemeier ist um Längen besser!
Was die fremdklingenden Namen anbelangt: Schon bald ist man beim Zuhören mit allen Figuren vertraut, so dass eine Zuordnung leicht fällt. Wer dennoch Schwierigkeiten haben sollte, sei auf die Internetseite der Autorin verwiesen: Dort gibt es ein detailliertes Personenverzeichnis.
Die Wahl des Musikers war bei diesem Hörbuch ebenfalls besser. Mit asiatischen Klängen, die nicht zu fremd für das europäische Ohr klingen, ist man gedanklich schnell in China angekommen; die Kapitelintros sind melodisch und kurz.
Alles in Allem wieder ein gelungenes Hörbuch. Bin gespannt, was Frau Pilastro sich als nächstes einfallen lässt! Offenbar darf man auf eine Prequel der Venezuela-Kakao-Geschichte hoffen. Und ich mache mich auf die Suche, was Frau Ahlemeier sonst noch so an Hörbüchern gesprochen hat!
5 Sterne