Medizinische Recherche
Gestern hatte ich ein sehr interessantes Telefonat über Herzinsuffizienz (was man damals Wassersucht nannte), Gerüche von Sterbenden bzw. Toten sowie Diabetes. Noch einmal vielen Dank an meinen alten Bekannten Arne, seines Zeichens Mediziner.
Das Gespräch hat mir bei meinem aktuellen Kapitel "Ruhe sanft" sehr geholfen, meine Ideen und das Geschriebene im Bereich des Machbaren zu lenken. Als Laie kann man ja viel schreiben, worüber Mediziner dann wohl eher den Kopf schütteln. Von daher war ich sehr froh, zu hören, dass ich gar nicht mal so falsch lag mit der Krankenhistorie einer meiner Nebenfiguren.
Auch sehr interessant war der kleine Exkurs über Schweineblut und wie es sich im Gegensatz zu Rinderblut verhält. Ich bleibe daher lieber bei Rinderblut - wobei ich die Handhabung mit Blut allgemein ja schon vor ein paar Wochen ausführlich lösen konnte.
Ich hätte nie gedacht, dass ich mich für einen Roman mit derart makabren Themen auseinander setzen muss und darf an dieser Stelle gerne noch einmal versichern, dass die Verwendung von Blut in diesem Roman wirklich vollkommen harmlos ist und sich nur so dramatisch anhört.
Ebenso wie der Tod als normaler Teil des Lebens dazugehört.
Ich glaube nicht, dass ich mit meinen Beschreibungen zu drastisch sein werde (im Gegensatz zu manchen Szenen bei bspw. Diana Gabaldon - man denke an "Feuer und Stein" mit der Folterszene im 3/3 des Buches; huh! Diana hat schon so ihre Art, den Leser das Gefühl zu geben, mitten drin statt nur dabei zu sein...).
Letzten Endes entscheide aber nicht ich, wie die Szene auf den Leser wirkt, sondern er selbst. Von daher bin ich schon auf die Resonanz auf "Ruhe sanft" gespannt.
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Das Gespräch hat mir bei meinem aktuellen Kapitel "Ruhe sanft" sehr geholfen, meine Ideen und das Geschriebene im Bereich des Machbaren zu lenken. Als Laie kann man ja viel schreiben, worüber Mediziner dann wohl eher den Kopf schütteln. Von daher war ich sehr froh, zu hören, dass ich gar nicht mal so falsch lag mit der Krankenhistorie einer meiner Nebenfiguren.
Auch sehr interessant war der kleine Exkurs über Schweineblut und wie es sich im Gegensatz zu Rinderblut verhält. Ich bleibe daher lieber bei Rinderblut - wobei ich die Handhabung mit Blut allgemein ja schon vor ein paar Wochen ausführlich lösen konnte.
Ich hätte nie gedacht, dass ich mich für einen Roman mit derart makabren Themen auseinander setzen muss und darf an dieser Stelle gerne noch einmal versichern, dass die Verwendung von Blut in diesem Roman wirklich vollkommen harmlos ist und sich nur so dramatisch anhört.
Ebenso wie der Tod als normaler Teil des Lebens dazugehört.
Ich glaube nicht, dass ich mit meinen Beschreibungen zu drastisch sein werde (im Gegensatz zu manchen Szenen bei bspw. Diana Gabaldon - man denke an "Feuer und Stein" mit der Folterszene im 3/3 des Buches; huh! Diana hat schon so ihre Art, den Leser das Gefühl zu geben, mitten drin statt nur dabei zu sein...).
Letzten Endes entscheide aber nicht ich, wie die Szene auf den Leser wirkt, sondern er selbst. Von daher bin ich schon auf die Resonanz auf "Ruhe sanft" gespannt.
Susanne Pilastro - 17. Nov, 21:37
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