Outlander-Stammbaum in "Echo der Hoffnung" von Diana Gabaldon
Echo der Hoffnung von Diana Gabaldon feiert heute seine deutsche Premiere.
Was ist das für ein besonderes Gefühl diesmal! Denn ich halte nicht nur den aktuellen Band der Highland-Reihe in Händen, sondern gleichzeitig auch endlich "mein" Werk in voller Größe: der farbige Stammbaum zur Highland-Saga. Was ich lange für mich behalten musste, darf ich jetzt endlich sagen: Der Baum im Cover ist von mir.
Als Blanvalet mich im April dieses Jahr kontaktierte mit der Bitte, meinen Stammbaum, den ich Diana im September 2006 überreicht hatte, zur Verfügung zu stellen für "Echo der Hoffnung", dachte ich zunächst an die versteckte Kamera. Aber es war kein Scherz, denn Diana hatte sich an mein Geschenk erinnert und meine Arbeit empfohlen. Wie ich jetzt erfahren habe, wollte sie ihn auch nicht herausgeben, aus Furcht, er könnte Schaden nehmen. Welche Ehre das für mich ist, kann ich nur schwer vermitteln; wer Leidenschaft für sein Hobby empfindet, wird es nachvollziehen können.
Es hat großen Spaß gemacht, an diesem Werdungsprozess beteiligt zu sein, inklusive aller Fassetten menschlicher Gefühle die bei so einem Projekt wohl zwangsläufig mitschwingen - ich denke noch an den Freudentanz, den ich durch das Haus machte, als ich begriff, dass es sich eben nicht um die versteckte Kamera handelte; aber auch an den gefühlten Herzinfarkt, als in der Schlussphase eine Namensverwechslung auftauchte (Der Franke nennt so etwas im Allgemeinen "Heädskaschbä" = Herzkaspar, und es dauerte eine Weile, bis ich wieder lächeln konnte )
Ich freue mich sehr auf März, wenn ich Diana wieder begegnen werde und arbeite schon an einer Erweiterung des Baumes.
- in: 6 News
Was ist das für ein besonderes Gefühl diesmal! Denn ich halte nicht nur den aktuellen Band der Highland-Reihe in Händen, sondern gleichzeitig auch endlich "mein" Werk in voller Größe: der farbige Stammbaum zur Highland-Saga. Was ich lange für mich behalten musste, darf ich jetzt endlich sagen: Der Baum im Cover ist von mir.

Es hat großen Spaß gemacht, an diesem Werdungsprozess beteiligt zu sein, inklusive aller Fassetten menschlicher Gefühle die bei so einem Projekt wohl zwangsläufig mitschwingen - ich denke noch an den Freudentanz, den ich durch das Haus machte, als ich begriff, dass es sich eben nicht um die versteckte Kamera handelte; aber auch an den gefühlten Herzinfarkt, als in der Schlussphase eine Namensverwechslung auftauchte (Der Franke nennt so etwas im Allgemeinen "Heädskaschbä" = Herzkaspar, und es dauerte eine Weile, bis ich wieder lächeln konnte )
Ich freue mich sehr auf März, wenn ich Diana wieder begegnen werde und arbeite schon an einer Erweiterung des Baumes.
Susanne Pilastro - 26. Nov, 22:30
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